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Zeichnungen und Gebasteltes hübsch angerichtet

Vielleicht hat dein Kind einmal etwas hübsches auf eine Serviette oder einen Umschlag skizziert oder nur ein Teil einer Zeichnung ist gelungen? Ausgeschnitten und mit einem kontrastierenden Hintergrund, wirkt es! Dort aufgeklebt und in einen passenden Rahmen gepackt, bekommen die kleinen Wunder die Aufmerksamkeit, die ihnen zusteht. Jetzt nur noch den perfekten Ort suchen...

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Bilderleisten

Ich bin ein Fan von Bilderleisten. Ohne zu nageln, kann man spontan die Bilder auswechseln und im Nu entsteht eine Neugestaltung des Raumes. Zudem erhalten die Kunstwerke der Kinder die Wertschätzung, welche sie verdienen. Sobald ein neues Kunstwerk entstanden ist, kurz auswechseln und tadaaaa, das neue Werk ist präsentiert!

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Collage mit Naturmaterialien

Kinder haben ein Blick und ein Gespür für die kleinen Besonderheiten der Natur. Noch immer sammeln meine Kinder Steine, Stöcke, Tannenzapfen… Und natürlich sieht keiner genau so aus wie der andere!!! Deswegen darf auch keiner weggeworfen werden. Und nach jedem Spaziergang wächst die Sammlung weiter… Hübsch arrangiert können auch aus diesen „Schätzen“ Kunstwerke entstehen.

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Kreationen auf Leinwand

Ich habe es bisher so gemacht, dass ich als Ausgangspunkt eine gelungene Zeichnung meiner Kinder genommen und dann mit den Kindern die Umsetzung auf der Leinwand besprochen habe. Es empfiehlt sich besonders kleineren Kindern in der Komposition, Aufbau und Umsetzung des Bildes ein wenig beizustehen. Der Aufbau sollte von hinten nach vorne stattfinden, also zuerst den Hintergrund malen, dann den Vordergrund. Am besten wird die Leinwand zuerst grundiert, damit am Ende keine weisse Stellen mehr übrig bleiben. Wenn es viele Linien gibt, wie beim 'Kosmos' oder bei 'Wo ist die Schweiz?' habe ich sie später noch nachgemalt, da das noch etwas schwierig war für meine Kinder und damit das Ergebnis am Ende mehr Freude macht.

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Buntes auf Papier

Besonders gelungene Zeichnungen verdienen einen Rahmen. Sie kommen so besser zur Geltung. Meistens kommen sie bereits perfekt vom Künstler oder der Künstlerin geliefert. Manchmal braucht es noch ein paar Inputs von Mama oder Papa. Wenn es zum Beispiel noch sehr viele weisse Flächen hat, dann braucht das Motiv unbedingt noch Gesellschaft!
Siehst du das Bild im Bild? Das bin ich. Huhuu, grüss dich! :-)

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Wie die Grossen

Warum nicht bei den grossen Künstlern abschauen? Formen ausschneiden wie Matisse, geometrische Formen anordnen wie im Kubismus oder mit Fingern ein Bild tupfen, wie im Pointillismus - das macht Spass und bildet zugleich. Tiptop, oder?

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Inspiration

Warst du schon einmal in einer Ausstellung mit deinen Kindern? Natürlich ist das überhaupt nicht nötig, deine Kinder haben durch Erlebtes genügend Inspiration. Basteln, Malen und Spielen im Allgemeinen dienen dazu Erlebtes und Gesehenes einzuordnen und zu verarbeiten. Noch mehr Input ist nicht nötig in unserer Zeit, die bereits so vollgepackt mit Reizen ist. Aber ein Besuch in einem Museum kann ein schönes Erlebnis sein für Gross und Klein, wenn man sich ganz locker an die Kunst heran tastet: Was siehst du auf dem Bild? Warum der das wohl so gemalt hat? Wie würdest du es malen? Was fühlst du, wenn du das Bild anschaust? War die Malerin wohl guter Laune, als sie es malte?

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Galerie

Vielleicht haben deine Kinder auch mal Lust ihre eigene Ausstellung zu organisieren? Alleine oder mit Freunden, es wird sicher ein Erfolg! Auch Flyer, Tickets und Plakate müssen natürlich fabriziert werden! Und zur Vernissage braucht es unbedingt noch Häppchen und leckere Getränke. Wichtig sind natürlich auch die Beschriftung der Bilder, jedes Bild braucht einen Namen. Und am Schluss können sie noch verauktioniert werden. Das ist doch ein prima Vorhaben für das nächste verregnete Wochenende. :-)